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Pädagogen

Carolin Rückert

Als Lehrerin und Waldpädagogin durfte ich an einer staatlichen Grundschule einen Schulversuch initiieren, bei dem Grundschüler alle zwei Wochen ganztägig  „draußen“ unterrichtet werden. Nach drei Jahren Erfahrung in diesem Bereich bin ich vollkommen überzeugt, dass Natur als Lern-und Erfahrungsraum die Kompetenzen der Kinder in allen Bereichen nachhaltig stärkt und bereichert. 

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Die positiven Rückmeldungen seitens der Kinder und Eltern haben mich motiviert „Draußenschule“ vom Status eines Projektes zu einem tragfähigen und innovativen Schulkonzept weiterzuentwickeln.

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Ich habe zwei Kinder für die ich mir wünsche, dass Schule ein Ort ist, der ihre Neugier aufgreift und sie zum Forschen und Nachfragen anregt. 

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Kontakt: C.Rueckert@draussen.schule

 

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Sindy Grambow

Lernen findet nicht nur mit dem Kopf statt. Wir lernen auch mit den Händen, dem Geruch, in der Bewegung. In der Naturpädagogik erlebe ich täglich, das scheinbar "lernresistente" Kinder im Freien aufblühen. Plötzlich lesen sie Bestimmungsbücher, wollen ausrechnen wie hoch ein Baum ist oder trauen sich soziale Aufgaben zu, die in der Schule in dieser Form undenkbar wären. Wenn Wörter mit Orten, Rechenoperationen mit Bewegung und sozialrelevante oder naturwissenschaftliche Bereiche mit dem Alltag jenseits des Schulgebäudes abgeglichen werden, sind wir weit über die Anhäufung von Wissen in Köpfen hinaus. Dann werden wir neugierig, hinterfragen die Dinge, konsumieren nicht blind und bilden unsere eigene Meinung aus. Das ist ganzheitliches Lernen und erstaunlicher Weise macht das allen Beteiligten richtig Spaß.

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Diplombiologin, Streuobst-Pädagogin
UNESCO Geopark-vor-Ort-Begleiterin

 

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Organisation:

Hanna Fuchs-Brecht

Freies Lernen ist für mich der nächste logische Schritt nach bedürfnisorientiertem Aufwachsen und dem gleichwürdigen Umgang mit Kindern. Warum sollten plötzlich alle Kinder ab Schuleintritt dasselbe Entwicklungstempo vorlegen? 

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Auch der Wandel der Gesellschaft wird aktuell noch nicht vom Schulsystem aufgenommen, Kinder werden unter Druck mit Wissen angefüllt und dabei in eine passive Rolle gebracht.

Kompetenzen wie Selbstorganisation, Erfahrungen wie Selbstwirksamkeit und das Einüben von Verantwortung bleiben meist völlig auf der Strecke.

 

Ich möchte das ändern! 

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Ich bin selbständige Fotografin und habe mit meinem Mann 2 gemeinsame Kinder.

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Kontakt: H.FuchsBrecht@draussen.schule

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Dr. Martin Ziegler

Ich habe in vielen Jahren als Seniorberater und Projektleiter für IT-Sicherheit und IT-Prozessmanagement erfahren dürfen, dass gutes
Lernen altersunabhängig von guter Lernumgebung abhängt. Als Experimentalphysiker habe ich vor 35 Jahren selbst erfahren dürfen, wie wichtig das Lernen mit und an Experimenten ist. Seit Ende 2018 durfte
ich Kinder beim Programmierenlernen (Coding&Robotics4Kids) begleiten - Kreativität zum Anfassen! Die Draußenschule wird eine sehr gute
Lernumgebung für alle Lernstoffe bieten. Die Neugier von Kindern in einer dreidimensionalen Welt wird ausgenutzt um Wissen zu schaffen. Ich
freue mich darauf!
Drei Worte charakterisieren die Draußenschule für mich: Begeistern - Begreifen - Verstehen.
Gerne helfe ich diesem Projekt mit meiner Erfahrung bei Finanzplanungen, wenn Sie Fragen dazu haben kontaktieren Sie mich bitte:


M.Ziegler@Draussen.schule

 

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Unterstützer:

Anita Köhler

Natur, Kinder und Lernen faszinieren mich und besonders reizvoll finde ich dies zu kombinieren.

Dafür hat die Draußenschule ein großes Potenzial, viele Ideen und sich einer spannenden Herausforderung in heutiger Zeit angenommen.

Dies finde ich sehr unterstützenswert! 

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Dipl.-Ing. Landespflege (FH) - Umweltpädagogin und 
Multiplikatorin Bildung für nachhaltige Entwicklung

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Carmen Müller

Unsere Gesellschaft befindet sich im Wandel, daher sollten wir den Kindern das wichtigste Handwerkszeug das sie haben, nicht erst abtrainieren, sondern sie darin bestärken: Ihre Neugier, ihre Verbindung zur Natur, ihr forschendes Lernen, ihre Lebendigkeit, ihr Körpergefühl, ihr Vertrauen in sich, ihre Intuition. Ich glaube, dass die Draußenschule ein Ort wird, an dem dies möglich ist!

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Pädagogin, Musikerin

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Kim Hocke

Um zu lernen brauchen wir eigenes Interesse, Mitspracherecht und eine respektvolle und vertrauensvolle Beziehung zu unseren Lehrern.
„Aus Neugierde wird Unterricht“.
Kinder, die eigenständig lernen dürfen, ohne Druck und Frontalunterricht, bekommen Lebenskompetenzen wie Entscheidungs- und Verantwortungsfähigkeit mit auf ihren weiteren Lebensweg.
Kinder sind so schnell zu faszinieren, sie wollen erforschen, begreifen, verstehen, sie wollen kreativ sein, mitwirken und lernen.
Die Draußenschule ist für mich der perfekt Ort, an dem Kinder eine Beziehung zu ihren Lernbegleitern haben und durch Eigenverantwortung und Selbstständigkeit ihre Potenziale entfalten können.

Hebamme und Mutter von 3 Söhnen

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Markus Balmert

Lerninhalte lassen sich meiner Meinung nach in der Natur und mit der Natur besser und anschaulicher vermitteln als in einem Klassenzimmer. Da heutzutage die Verbindung von Natur und Technik immer wichtiger wird, trifft die Draußenschule genau diesen Zeitgeist.

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Vater von 2 Kindern

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